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Kirchenkreissynode berät über eigene Zukunft

  • Die Synode tagt nach knapp drei Jahren erstmals wieder im VEK Rendsburg. Hier ein Archivbild aus dem November 2019.

Rendsburg – Die Synode des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde befasst sich am Sonnabend, 24. September, unter anderem mit der Jahresrechnung 2021. Getagt wird ab 9 Uhr im Saal des Verbandes der Ev. Kindertagesstätten (Lise-Meitner-Straße 6, Rendsburg). Die Synodalen sollen auf der Tagung zudem entscheiden, wie groß die nächste Kirchenkreissynode wird. Diese wird dann im Jahr 2023 gewählt. Außerdem steht die Wahl eines oder einer Vizepräses an, nachdem der bisherige Amtsinhaber, Pastor Christian Bingel, den Kirchenkreis verlassen hat. Die Nachfolgerin oder der Nachfolger muss ebenfalls Pastorin oder Pastor sein.

Weitere Tagesordnungspunkte sind ein Bericht über das Tauffest in Eckernförde, Neuigkeiten aus dem Transformationsprozess sowie die Besetzung des Klimaausschusses, der bei der Synode im Mai beschlossen worden war. Die Tagung der Kirchenkreissynode ist öffentlich, es wird um Anmeldung per Mail an susanne.wieben[at]kkre.de gebeten.

In der Synode sitzen Vertreterinnen und Vertreter der Kirchengemeinden, der Dienste und Werke, der Mitarbeiterschaft und des Konvents der Pastorinnen und Pastoren. Die Kirchenkreissynode Rendsburg-Eckernförde hat in dieser Wahlperiode 77 Mitglieder. Unter anderem berät und beschließt sie den Haushalt des Kirchenkreises. Außerdem entscheiden die Synodalen über den Stellenplan und die Pfarrstellen im Kirchenkreis.

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